Salpeters Nessel-Set

Unser Platz an der Speerspitze der informationstechnischen Entwicklung ist keinesfalls statisch. Und so trieb es uns im März 2008 ins Centrum für Büroautomation, Informationstechnologie und Telekommunikation, kurz: CeBIT. So erweitert, wie dies unseren Horizont hat, passt die Dokumentation kaum in den Inhaltsbereich...

Wir danken vollelänge für die Gesamtherstellung dieses kinematographischen Dokuments. Er hätte es auch selbst hier eingestellt, aber ach, die Zugangsdaten sind nunmehr Aussperrdaten, und so hat klein-k hilfreich eingegriffen.

Zehn Jahre früher, als die BILD-Zeitung (nur offline) behauptet, ist Hans Albers gestorben. Das BILD-Bloghat's korrigiert. Und klein-k hat's gepetzt.

Hier der ursprüngliche, manierierte, detailversessene Text:

Liebes BILD-Blog,
die Hamburger BILD-Redaktion summt nicht nur Hans Albers' Melodien und trägt seinen Stil - sie lebt auch *mit* seinem Geist, ganze zehn Jahre. BILD blieb er konsequent bis zum Alter von 78 Jahren (siehe Scan) erhalten, obwohl der Volksschauspieler (22.9.1891 - 24.7.1960) schon mit 68 den Rest der Welt verließ.
Die geschenkten zehn Jahre konnte Albers dafür nutzen, in 18 Filmen BILDs "Star der Nachkriegszeit" zu werden. In seinen 32 Ton- und noch mehr Stummfilmen vor 1945 hat's ja zum Star nicht gereicht.
Freundlichen Gruß,
klein-K

Voller Inbrunst hustet sich Der kleine K tagein tagaus die Lunge aus dem Leib. Nach nunmehr drei Wochen hat er gerade versprochen, spätestens Anfang Juli 2007 zum Arzt zu gehen. Der Grund: Die zehn Euro in diesem Quartal sind aus Prinzip zu viel.

Das Gehuste an sich stört nicht, aber der mitleiderregende Blick macht die OR Gedanken sprießend.